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Mit Telemanns ‚Pariser Quartetten‘ stellen uns die vier Musiker von Nevermind abermals ein Programm vor, das mit viel zu selten gehörten barocken Schätzen überrascht. 1737, auf dem Höhepunkt seines Ruhms, machte sich Telemann von Hamburg nach Paris auf, um sich dort in das pulsierende Musikleben zu werfen. In der Stadt an der Seine entstanden eine Reihe von neuen Quartetten, die unter dem Titel ‚Pariser Quartette‘ veröffentlicht wurden, und in denen die Stile des europäischen Barock auf das Köstlichste zusammenfinden.
Mit diesem Programm setzten Anna Besson (Flöte), Louis Creac’h (Violine), Robin Pharo (Viola da Gamba) und Jean Rondeau (Cembalo) ihre überaus angeregten CONVERSATIONS der ersten CD fort, und man lauscht nur zu gern.